Akio Suzuki gilt als Pionier der Klangkunst im Japan. Seit den 60er Jahren hinterfragt er den Akt des Zuhörens. o to da te ist ein Parcours im Stadtraum, den Suzuki schon in über 50 verschiedenen Städten auf der ganzen Welt realisiert hat. Im Düsseldorfer Stadtraum markiert er Echopunkte, an denen sich Hör- und Seherfahrungen auf besondere Art miteinander verknüpfen. Zu hören ist das, was immer schon da war. Durch ein gezieltes und geführtes Lauschen werden die Sinne aktiviert und Alltagsräume werden ganz anders wahrgenommen und neu entdeckt.
CREDIT
„o to da te – Düsseldorf“
Von Akio Suzuki
Kuratorin/Projektkoordination: Akiko Okamoto
Projektassistenz: Hiromi Miyakita
Grafikdesign: Jezek Poralla
Übersetzung der Texte für Map: Pia- Tomoko Meid
Video: Subaru Moriwaki
„o to da te – Düsseldorf“ findet im Rahmen der
Nippon Performance Nights vol. 9,
kuratiert von Akiko Okamoto, statt.
„o to da te – Düsseldorf“ wird gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
In Kooperation mit
Hombroich: Raketenfestival und Städtischer Galerie Nordhorn
Das FFT wird gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft der Landeshaupstadt Nordrhein-Westfalen.